| Fördernewsletter 27. September 2023 | Editorial
Liebe Abonnent*innen der Fördermittelliste,
seit über 10 Jahren engagieren sich Dr. Ursula Hartwieg und ihre Kolleg*innen mit der Koordinierungsstelle für den Erhalt des schriftlichen Kulturgutes (KEK) zugunsten des kulturellen Erbes. „Wir tragen (..) zur Sicherung unseres kulturellen Gedächtnisses bei, denn fast alle historischen Dokumente wie Bücher, Urkunden oder Akten bestehen aus Papier. Und das ist akut gefährdet: Mit der Zeit wird es brüchig, zerfällt und geht im schlimmsten Fall verloren.“, so ist auf der KEK-Webseite zu lesen.
Im Rahmen zweier Förderlinien - dem Sonderprogramm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturgutes sowie der Modellprojekteförderung – können Archive, Bibliotheken, Museen sowie ihnen verwandte Einrichtungen jeweils zum 31. Januar eines Jahres Fördermittel beantragen. Finanziert werden die Programme durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) sowie die Ländergemeinschaft über die Kulturstiftung der Länder (KSL).
Über die Jahre dabei immer mehr an Relevanz gewonnen hat in der KEK-Arbeit die praktische Notfallvorsorge in Kulturgut bewahrenden Einrichtungen. Dies kann bspw. durch den Aufbau eines Notfallverbundes zum Kulturgutschutz realisiert werden, d.h. Museen, Archiven und Bibliotheken einer bestimmten Region schließen sich zusammen, um sich im Katastrophenfall (z.B. bei einem Brand, einer Naturkatastrophe, o.ä.) wechselseitig mit unentgeltlicher personeller und/ oder technischer Hilfe zu unterstützen.
Erstmals 10 000 Euro zusätzlich haben Bund und Länder in diesem Jahr für diesen wichtigen Bereich des Kulturguterhalts zur Verfügung gestellt (Pressemitteilung hier).
„Akten, Handschriften oder Bücher sind einzigartige Zeugnisse, die wir nachhaltig sichern wollen. Deshalb gilt es dieses wertvolle Kulturgut im Fall von Katastrophen vor dem Verlust oder vor Schäden zu schützen – vor allem mit Blick auf die Folgen der Klimakrise, die schon heute auch in Deutschland spürbar sind. Daher investieren Bund und Länder verstärkt in Maßnahmen zum Kulturgutschutz und fördern modellhafte Projekte von Archiven oder Bibliotheken mit zusätzlichen Mitteln.“, so Kulturstaatsministerin Claudia Roth.
Einblick in die Arbeit der Notfallverbünde zum Kulturgutschutz bietet ein kurzer Bericht vom diesjährigen Arbeitstreffen, welches unter dem Titel „Better Safe than Sorry“ Anfang Juli in Berlin stattfand; mehr zu den durch die KEK in 2023 insgesamt 121 geförderten Projekte findet sich hier.
Ihre EU- und Drittmittelberatung
Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (knb)
Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv)
| Inhalt1. Investitionsprogramm für energetische Sanierung kleiner Kultureinrichtungen in Niedersachsen 2. Förderprogramm Förderpott.Ruhr 3. Allgemeine Projektförderung des Deutschen Literaturfonds 4. The Europe Challenge 5. Open Science Gewinnspiel 6. Datenbank zur Kulturförderung von Kultur Kreativ Berlin 7. Horizont Europa – Cluster „Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft“: Förderbilanz 2023 8. Neues Factsheet der NKS Gesellschaft: Der Weg zum Arbeitsprogramm 9. OECD-Publikation „Bildung auf einen Blick 2023“: Schwerpunktthema Berufliche Bildung 10. Iliana Ivanova ist die neue EU-Kommissarin für Forschung, Innovation und Bildung 11. Transnationale Vernetzungsveranstaltung „Pathways to sustainable projects and institutions“ 12. Umfrage zu Bilanz und Zukunft des Bildungsprogramms Erasmus+ 13. EPALE Mobile App - Immer dabei – die Welt der Erwachsenenbildung 14. Digitales Europa – EU-Förderprogramm für Türkei geöffnet 15. Horizont Europa: Abschluss der Assoziierungsverhandlungen mit Großbritannien 16. Aktualisierter Leitfaden zum Co-Funding für Drittstaaten in Horizon Europe 17. Synopsis-Report der EU-Kommission zu zukünftigen F&I-Prioritäten 18. Rechtliche Aspekte in Horizont Europa, 13. Oktober 2023, 10:00 bis 12:00 Uhr, virtuell | | | Investitionsprogramm für energetische Sanierung kleiner Kultureinrichtungen in Niedersachsen | Das Land Niedersachsen stockt die Mittel des Investitionsprogramms für kleine Kultureinrichtungen (ACHTUNG: höchstens drei Vollzeitstellen) auf und ermöglicht damit eine Sonderförderung für Maßnahmen zur Verringerung des Energiebedarfs. Der Zuschuss kann zwischen 1 000 und 25 000 € liegen, die Förderquote sollte maximal 75 % der geplanten Projektkosten umfassen. Öffentlich-rechtliche Körperschaften sind nicht antragsberechtigt. Anträge für 2023 und 2024 können bis zum 30. September 2023 eingereicht werden, wobei die Maßnahmen Ende 2024 abgeschlossen sein müssen.
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| | Förderprogramm Förderpott.Ruhr | Engagierte Menschen, gemeinnützige Organisationen, Initiativen, Vereine und Projekte aus dem Ruhrgebiet können durch den „Förderpott.Ruhr“ finanzielle Unterstützung zur Umsetzung ihrer Ideen für das Gemeinwesen erhalten. Das Stiftungsnetzwerk Ruhr fördert Ideen und Projekte von Bewohner*innen für den eigenen Stadtteil mit jeweils bis zu 5 000 Euro. Die vier Förderbereiche umfassen Themen wie Gesundheit, Bildung & Kultur, Integration & Soziales sowie Mobilität, Umwelt & Technik. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2023.
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| | Allgemeine Projektförderung des Deutschen Literaturfonds | Der Deutsche Literaturfonds fördert jährlich Projekte zur Sicherung literarischer Traditionen wie Editionen und Nachlässe, überregionale Publikationen sowie Veranstaltungen zu zeitgenössischer Literatur, Projekte zur Vermittlung deutschsprachiger Gegenwartsliteratur im In- und Ausland sowie Bildungsinitiativen, die das Interesse an Literatur unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen wecken oder fördern. Online-Anträge für die Kuratoriumssitzung im Frühjahr 2024 können bis zum 30. September 2023 eingereicht werden.
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| | The Europe Challenge | Die Europe Challenge ist ein jährliches Programm, das Teams aus Bibliotheken und Gemeinden in ganz Europa zusammenbringt, um soziale Isolation, Ungleichheit, Desinformation, die Klimakrise sowie andere Herausforderungen zu bekämpfen, indem sie mit Unterstützung der Europäischen Kulturstiftung und ihrer Partner gemeinsam kreative Lösungen entwickeln, teilen und umsetzen. Dabei erhalten Teilnehmer*innen Unterstützung im Rahmen von:
- Online- und Präsenz-Workshops sowie Mentoring-Sitzungen,
- einer Förderung bis zu 10.000 Euro (optional) sowie
- zusätzlichen Peer-to-Peer-Austauschmöglichkeiten.
In der aktuellen Publikation „Sense of Belonging“ werden 39 Initiativen vorgestellt, die während der vergangenen drei Jahre ins Leben gerufen wurden, die Hintergrundgeschichte der Europe Challenge erzählt. Die gegenwärtige Ausschreibung mit dem Titel „Libraries, Communities and Democracy“ ist noch bis 16. Oktober 2023 (9:00 Uhr MEZ) geöffnet.
| Quelle/ Weitere Informationen |
| | | Open Science Gewinnspiel | Im Oktober erscheint die 100. Ausgabe des Helmholtz Open Science Newsletters. Im Zuge dieses Jubiläums verlost das Helmholtz Open Science Office fünf Merchandise-Pakete, vorausgesetzt die folgende Frage wird richtig beantwortet: „Seit wann gibt es das Helmholtz Open Science Office und welchen Namen trug es zu seiner Gründung?“ Einsendungen per Mail mit Betreff „Gewinnspiel“ sind noch bis 13. Oktober 2023 möglich.
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| | | Datenbank zur Kulturförderung von Kultur Kreativ Berlin | Das Beratungszentrum für Kultur und Kreativschaffende, Kultur Kreativ Berlin, hat eine Datenbank mit etwa 400 aktuellen Förder- und Finanzierungsprogrammen für Kunst- und Kultureinrichtungen entwickelt, die nun für Interessierte frei zugänglich ist.
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| | Horizont Europa – Cluster „Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft“: Förderbilanz 2023 | Bis Mitte März dieses Jahres konnten Mittel im Rahmen der diesjährigen Ausschreibung innerhalb des Clusters 2 „Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft“ von Horizont Europa beantragt werden. Eine Auswertung ergab, dass von 382 begutachteten Anträgen 76 zur Förderung ausgewählt wurden. Dabei erwiesen sich deutsche Einrichtungen sowohl im Hinblick auf die eingereichten Anträge als auch bzgl. der zur Förderung ausgewählten Projekte – insbesondere in den Interventionsbereichen ‚Demokratie und Staatsführung‘ und ‚Sozialer und wirtschaftlicher Wandel‘ – als überdurchschnittlich gut. Über alle Themenbereiche hinweg waren an 51,6% der eingereichten, evaluierten Anträge deutsche Einrichtungen beteiligt. In 65,8% der zur Förderung ausgewählten Anträge ist mindestens eine deutsche Einrichtung beteiligt (davon sechs Mal in der Koordinator*innenrolle). Insgesamt verteilen sich 84 deutsche Beteiligungen auf 50 zur Förderung ausgewählte Anträge.
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| | Neues Factsheet der NKS Gesellschaft: Der Weg zum Arbeitsprogramm | Überblicksartig erläutert diese Zusammenstellung der Nationalen Kontaktstelle (NKS) Gesellschaft zunächst Grundlage und Struktur von Horizont Europa. Darauf aufbauend werden die Verordnung, das spezifische Programm sowie der Strategische Plan als Basiskomponenten für die Entwicklung der jeweiligen Arbeitsprogramme in Horizont Europa erläutert. Zudem veranschaulicht das Factsheet den Entstehungsprozess eines Arbeitsprogramms unter Berücksichtigung aller beteiligten Fachbereiche – so auch der NKS Gesellschaft für die thematischen Arbeitsprogramme in Cluster 2.
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| | OECD-Publikation „Bildung auf einen Blick 2023“: Schwerpunktthema Berufliche Bildung | Der OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick“ hat das Ziel, anhand quantitativer Indikatoren einen Vergleich der Bildungssysteme von 38 OECD-Staaten, sechs Beitrittsländern sowie fünf Partnerstaaten zu ermöglichen. Dabei wird der gesamte Bildungsverlauf erfasst, angefangen von der Elementarbildung in Kindergarten und Vorschule bis hin zur Weiterbildung bei Erwachsenen. Wie in den vergangenen Jahren werden auch die bildungspolitischen Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen analysiert. In der diesjährigen Ausgabe von „Bildung auf einen Blick“ mit dem Schwerpunkt „Berufliche Bildung“ werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Rolle von Bildungssystemen gestärkt werden kann, um junge Menschen mit dem nötigen Rüstzeug für eine erfolgreiche Karriere auszustatten und leistungsorientierte Chancengleichheit zu gewährleisten.
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| | Iliana Ivanova ist die neue EU-Kommissarin für Forschung, Innovation und Bildung | Die EU-Ministerinnen und -minister sowie die Präsidentin der Europäischen Kommission haben die ehemalige Europaabgeordnete und Mitglied des Europäischen Rechnungshofs, Iliana Ivanova, als Nachfolgerin für Mariya Gabriel bestätigt. Bei ihrer Anhörung nannte Ivanova die Gewährleistung eines stabilen und wachsenden EU-Budgets für Forschung und Innovation als eine der wichtigsten Prioritäten. Das Ressort befasst sich derzeit mit Evaluierungen von Horizont Europa und Erasmus+ sowie mit der Gestaltung des nächsten EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation.
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| | Transnationale Vernetzungsveranstaltung „Pathways to sustainable projects and institutions“ | Die Transnational Cooperation Activity (TCA) „Green Erasmus: Pathways to sustainable projects and institutions” fand Mitte Juni dieses Jahres in München statt. 60 Teilnehmende (darunter sowohl erfahrene Projektträger, als auch Erasmus+-Neulinge aus dem Bereich der Leitaktion 2) aus 14 Programmländern besuchten die Veranstaltung. In den drei Tagen erhielten sie Inputs zu Green Erasmus innerhalb von Kooperationspartnerschaften und entwickelten nachhaltige Projektansätze. Zudem konnten sie Ideen und Anregungen mitnehmen, wie sie ihre Einrichtungen und Projekte in der beruflichen Aus- und Weiterbildung nachhaltiger gestalten könnten. Im Vordergrund stand dabei die Vernetzung untereinander, auch mit Blick auf zukünftige Partnerschaften in der Leitaktion 2. Eine Dokumentation des Treffens ist nun online verfügbar.
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| | Umfrage zu Bilanz und Zukunft des Bildungsprogramms Erasmus+ | Die Europäische Kommission lädt im Rahmen einer öffentlichen Konsultation dazu ein, die Zukunft des EU-Aktionsprogramms für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, Erasmus+, mitzugestalten. Neben einer Rückmeldung zu den Neuerungen, die zu Beginn der aktuellen Förderperiode eingeführt wurden, erhofft sie sich Aufschluss über den Erfolg von Maßnahmen zur Stärkung der Inklusion und zur Vereinfachung des Programms. Wesentlich bei der in allen 24 EU-Sprachen bis 8. Dezember 2023 verfügbaren Umfrage sind die Programm-Bewertungskriterien Wirksamkeit, Effizienz, Relevanz, Kohärenz sowie EU-Mehrwert.
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| | EPALE Mobile App - Immer dabei – die Welt der Erwachsenenbildung | Die Ende Dezember 2021 eingeführte EPALE-App wurde aktualisiert und bietet nunmehr Zugriff auf Blogbeiträge, News, Ressourcen und Veranstaltungen von überall. Nutzer*innen können bequem auf ihr Dashboard und Gruppeninhalte zugreifen, Beiträge kommentieren und Benachrichtigungen steuern. Die App ist kostenlos für iOS- und Android-Geräte im Play Store oder App Store erhältlich.
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| | Digitales Europa – EU-Förderprogramm für Türkei geöffnet | Bei dem Programm „Digitales Europa“ handelt es sich um eine EU-Fördermaßnahme, die darauf abzielt, die digitale Transformation in Europa voranzutreiben sowie die Wettbewerbsfähigkeit in diesem Bereich zu stärken. Es unterstützt verschiedene Maßnahmen und Projekte zur Förderung von Digitalisierung und Technologie in verschiedenen Bereichen, darunter Künstliche Intelligenz, Cybersecurity, digitale Bildung und digitale Innovation. Das Programm wurde als Teil des mehrjährigen Finanzrahmens der Europäischen Union für den Zeitraum von 2021 bis 2027 aufgelegt. Es soll dazu beitragen, Europa im globalen digitalen Wettbewerb zu stärken und die europäische Wirtschaft und Gesellschaft digital besser aufzustellen. Die Europäische Union hat nun ein Assoziierungsabkommen für das Programm mit der Türkei unterzeichnet, das nach Abschluss des entsprechenden Ratifizierungsprozesses in Kraft treten wird.
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| | Horizont Europa: Abschluss der Assoziierungsverhandlungen mit Großbritannien | Die Europäische Kommission und das Vereinigte Königreich haben Anfang September eine politische Einigung über die Beteiligung des Vereinigten Königreichs am Europäischen Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa erzielt. Diese sieht vor, dass ab dem 1. Januar 2024 Forschende sowie Einrichtungen des Vereinigten Königreichs vollständig an Horizont Europa teilnehmen können. Bisher galt Großbritannien als „zu assoziierendes“ Land in Horizont Europa. Britische Forschende und Organisationen konnten zwar seit Beginn von Horizont Europa im Jahr 2021 in Anträgen als assoziiertes Land angegeben werden, besaßen jedoch bei Projektbeginn lediglich den Status des „Associated Partner“ (Drittland), da der Assoziierungsprozess noch nicht abgeschlossen war. Die Finanzierung von britischen Partnern wurde in diesem Fall durch eine nationale Garantie geleistet.
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| | Aktualisierter Leitfaden zum Co-Funding für Drittstaaten in Horizon Europe | Die Europäische Kommission hat ihren Leitfaden zu Co-Funding-Mechanismen für nicht förderfähige Drittstaaten in Horizon Europe aktualisiert. Drittstaaten können an Horizon Europe teilnehmen, müssen jedoch ihre eigenen Forschungs- und Innovationsmittel (Co-Funding) bereitstellen. Der Leitfaden enthält Informationen zu den verschiedenen Co-Funding-Mechanismen und ermutigt Antragsteller aus Drittstaaten, Kontakt mit ihren nationalen Förderorganisationen aufzunehmen. Die Aktualisierung bietet zusätzliche Informationen zu bestimmten Staaten und eine Einführung zur Zusammenarbeit mit Drittstaaten in Horizon Europe.
Die Europäische Kommission hat ihren Leitfaden zu Co-Funding-Mechanismen von in Horizon Europe nicht förderfähigen Drittstaaten aktualisiert.
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| | Synopsis-Report der EU-Kommission zu zukünftigen F&I-Prioritäten | Von Dezember 2022 bis Februar 2023 lief eine in fünf Bereiche eingeteilte, öffentliche Konsultation zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der europäischen Rahmenprogramme für Forschung und Innovation. Der Synopsis Bericht analysiert die Antworten zum dem Fragenteil, der sich auf die gesellschaftlichen Herausforderungen bezieht, die den Schwerpunkt zukünftiger Forschungs- und Innovationsaktivitäten bilden sollen. Die hier gebündelten Meinungen fließen auch in den zukünftigen Strategischen Plan (2025-2027) ein.
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| | Rechtliche Aspekte in Horizont Europa, 13. Oktober 2023, 10:00 bis 12:00 Uhr, virtuell | Die Nationale Kontaktstelle Recht und Finanzen informiert im Rahmen der geplanten Online-Veranstaltung über die verschiedenen rechtlichen Aspekte in Horizont Europa-Projekten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, was während der Antragstellung bei der Bildung eines Konsortiums in Hinblick auf die Beteiligungsregeln beachtet werden muss und wie Teilnehmende (Dritte) einbezogen werden können.
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