 | Fördernewsletter 16. Mai 2023 | Editorial
Liebe Abonnent*innen der Fördermittelliste,
neben der Bewerbung um öffentliche Fördermittel entdecken Bibliotheken zunehmend die Möglichkeiten der Akquise privater Gelder für sich. In diesem Kontext spielen gemeinnützige Freundeskreise bzw. Fördervereine eine wichtige Rolle, die Bibliotheken bei der Einwerbung von Spenden, auch bspw. in Form eines Crowdfundings, unterstützen können. Im Rahmen des kürzlich veranstalteten Online-Seminars „Gemeinsam mehr erreichen“ des Bundesverbandes Deutscher Bibliotheks-Freundeskreise e.V. wurde dieses Thema u.a. aufgegriffen.
All jenen, die sich intensiver mit privater Mitteleinwerbung beschäftigen möchten, sei die aus dem Jahre 2012 stammende, jedoch nach wie vor aktuelle Masterarbeit „Fundraising in Bibliotheken – ein Desiderat?“ von Sabine Bachofener und Ines Hoffmann empfohlen. Darüber hinaus können Sie auch Mitte Juni die Angebote der kostenfreien Online-Seminar-Themenwoche "Fundraising.Digital" der Haus des Stiftens gGmbH nutzen (mehr dazu in der Rubrik Termine).
Übrigens…. die durchschnittliche Einzelspende im vergangenen Jahr belief sich auf 43 Euro, wobei nach wie vor Menschen über 70 die größte Spendenbereitschaft zeigten. Mehr spannende Informationen dazu eröffnet die alljährlich vom Deutschen Spendenrat e.V. publizierte "Bilanz des Helfens".
Ihre EU- und Drittmittelberatung
Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (knb)
Deutscher Bibliotheksverband (dbv)
| Inhalt1. Projektfonds Kulturelle Bildung, Fördersäule 3 – Kleine Kiezprojekte 2. Förderprogramm „Weiterkommen!“ 3 3. Projektförderung der Stiftung Berliner Leben 4. Themenförderung „Platzmachen!“ der Quartiermeister Stiftung 5. „machen! 2023“ – Engagement-Wettbewerb der ostdeutschen Bundesländer 6. Berliner Präventionspreis 2023 7. Aufruf - Teil Sein: Jugend. Kultur. Demokratie 8. Artikelreihe der Creative Europe Desk – Kultur: Kulturförderung in Europa 9. Neuer EPALE-Podcast 10. Verleihung des Nationalen Preises – Bildung für nachhaltige Entwicklung 11. Erarbeitung eines Kosten- und Finanzierungsplans, 23. Mai 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr, virtuell 12. Tagung „Kommunen sagen Ja zu Europa“, 01. Juni 2023, 10:00 bis 12:30 Uhr, virtuell 13. Austausch zur Zwischenevaluierung von Horizont Europa, 01. Juni 2023, 13:00 bis 14:00 Uhr, virtuell 14. EU-Kulturförderung durch Interreg?!, 07. Juni 2023, 10:00 bis 11:30 Uhr, virtuell 15. Vortragsreihe Fundraising.Digital, 12. bis 15. Juni 2023, virtuell 16. Recht und Finanzen im Rahmenprogramm für Forschung und Innovation – Horizont Europa, 21. Juni 2023, 9:30 bis 16:00 Uhr, Bonn 17. Grundlagenseminar zur Orientierung über Fördermöglichkeiten, immer donnerstags, 10:00 bis 12:00 Uhr, virtuell | | | Projektfonds Kulturelle Bildung, Fördersäule 3 – Kleine Kiezprojekte | Der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung fördert kleinere, zeitlich begrenzte Kooperationsprojekte bezirklicher Bildungs- bzw. Jugendeinrichtungen im Verbund mit Kultureinrichtungen (u.a. öffentlichen Bibliotheken) bis zu einer Antragshöhe von 5 000 Euro, wobei jedem Berliner Bezirk insg. 45 000 Euro für diese Fördermaßnahme zur Verfügung stehen. Adressiert werden mit dieser partizipativ angelegten Kulturförderung bildungsbenachteiligte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre, wobei Vorhaben, die einen aktiven und wertschätzenden Umgang mit Diversität verfolgen, besonders erwünscht sind. Es gelten innerhalb der Berliner Bezirke unterschiedliche Antragsverfahren und Fristen; bitte informieren Sie sich dazu beim Fachbereich Kunst und Kultur des jeweiligen Bezirksamts.
| Quelle/ Weitere Informationen |
| | Förderprogramm „Weiterkommen!“ 3 | Mit der aktuellen Ausschreibung des Zentrums für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg (ZfKT) werden – nun bereits zum dritten Mal – prozesshafte Vorhaben, die Kulturelle Teilhabe auf Landesebene unterstützen, gefördert. Antragsberechtigt sind Verbünde von mind. drei Personen, die gemeinsam ein Projekt im Bereich Kulturelle Bildung, Kulturelle Teilhabe bzw. Kulturelle Vermittlung umsetzen möchten, wobei sowohl die Konzeptentwicklung (Phase 1) als auch die Erprobung (Phase 2) dessen mit einem Betrag zwischen 5 000 Euro (min) und 25 000 Euro (max) gefördert werden können. Die Antragsfrist endet am 30. Juni 2023.
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| | Projektförderung der Stiftung Berliner Leben | Die Stiftung Berliner Leben wurde im Jahr 2013 durch die Gewobag AG, ein kommunales Berliner Wohnungsunternehmen, gegründet. Mit ihren Projekten u.a. im Bereich von Kultur sowie Kultureller Bildung fördert sie stabile Nachbarschaften, sozialen Ausgleich sowie die Integration unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen. Damit möchte die Stiftung ein Zeichen zugunsten des Gemeinwesens sowie für mehr Verantwortungsübernahme setzen. Die mittel- bis langfristig angelegten Projekte werden i.d.R. in enger Kooperation mit starken lokalen Partner*innen entwickelt. Noch bis 31. Mai 2023 können Ideen zur Förderung eingereicht werden; die Mindestantragshöhe beträgt 10 000 Euro; ein Eigenanteil in Höhe von mind. 20 % der Projektkosten muss eingebracht werden.
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| | | Themenförderung „Platzmachen!“ der Quartiermeister Stiftung | Jene Freiräume, die insbesondere junge Menschen benötigen, um sich unabhängig von ihrer sozialen Herkunft entfalten zu können, wurden durch die pandemiebedingten Schutzmaßnahmen der vergangenen Jahre stark eingeschränkt. Mit einer entsprechenden Sonderförderung möchte die Quartiermeister Stiftung auf die Mehrwerte soziokultureller Jugendarbeit aufmerksam machen, vier außergewöhnliche Projekte im Rahmen einer öffentlichen best-practice Abstimmung mit insgesamt 4 000 Euro prämieren. Teilnehmen können Ideen bzw. Projekte, die junge Menschen zwischen 12 und 20 Jahren adressieren, wobei insbesondere jene Berücksichtigung finden, die einen diskriminierungssensiblen Ansatz verfolgen bzw. an Orten mit geringer kultureller Infrastruktur realisiert werden. Die Bewerbungsfrist endet am 01. Juni 2023.
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| | „machen! 2023“ – Engagement-Wettbewerb der ostdeutschen Bundesländer | Im Rahmen des durch den Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, sowie die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) ins Leben gerufenen Ideen-Wettbewerbs „machen! 2023“ werden insgesamt 100 Projektideen in den folgenden vier Kategorien prämiert:
- Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander,
- Engagement für innerdeutschen und europäischen Austausch,
- Engagement der jungen Generation sowie
- Engagement für die Zukunft.
Bewerben können sich unter anderem Vereine, Netzwerke, Bürgerbündnisse, Bürgerstiftungen und Bürgergenossenschaften, aber auch Zusammenschlüsse ohne Organisationsform, mit Sitz in ostdeutschen Gemeinden mit bis zu 50 000 Einwohner*innen. Zur Umsetzung ihrer Ideen erhalten die Gewinner*innen Preisgelder zwischen 5 000 und 10 000 Euro. Die Einreichfrist endet am 30. Juni 2023.
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| | Berliner Präventionspreis 2023 | Mit dem Berliner Präventionspreis würdigt die Landeskommission 'Berlin gegen Gewalt' Menschen, die partizipative Kunst- und Kulturprojekte mit jungen Menschen in Berlin umsetzen und sie dadurch stärken. Zur Bewerbung aufgerufen sind Bildungseinrichtungen, Kulturinstitutionen, Kunst- und Kulturschaffende, Gruppen sowie junge Menschen, die in Berlin beheimatet sind, wobei Projekte aller Kunst- und Kulturgattungen eingereicht werden können. Das Preisgeld beläuft sich auf insgesamt 6 000 Euro. Noch bis zum 21. Juni 2023 können entsprechende Projektideen eingereicht werden.
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| | | Aufruf - Teil Sein: Jugend. Kultur. Demokratie | Für die Zukunft ländlicher Räume ist es unerlässlich, dass sich junge Menschen mit ihren Ideen, Wünschen und Vorstellungen an den Orten einbringen, in denen sie leben, das Zusammenleben vor Ort mitgestalten. Gemeinsam mit dem Programm TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel ist die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. auf der Suche nach Kulturvorhaben von und für junge Menschen zwischen 10 und 26 Jahren in ländlichen Räumen und kleinen Städten, die in ihren Orten etwas bewegen und auf die Situation vor Ort reagieren. Die rückgemeldeten Projektbeispiele sollen im Laufe des Jahres 2023 der interessierten Öffentlichkeit auf der TRAFO-Website zugänglich gemacht werden; zudem ist geplant, eine Auswahl der Jugendkulturprojekte zum zweiten TRAFO-Ideenkongress zu Kultur, Alltag und Politik in ländlichen Räumen (27. bis 29. September 2023, Chemnitz) vorzustellen. Entsprechende Empfehlungen und Hinweise werden bis zum 16. Mai 2023 per E-Mail an die Kulturpolitische Gesellschaft erbeten.
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| | Artikelreihe der Creative Europe Desk – Kultur: Kulturförderung in Europa | Die Webseite „Europa fördert Kultur“, eine Kooperation der Creative Europe Desks KULTUR aus Österreich und Deutschland, unterstützt bei der Recherche nach einer geeigneten Kulturförderung auf europäischer Ebene. Dabei wertet das Kulturförder-Finder-Tool insgesamt 13 EU-Programme aus, die Kulturfördermöglichkeiten beinhalten. Die Beratungsstelle für europäische Kulturförderung in Deutschland, Creative Europe Desk KULTUR, stellt nunmehr im Rahmen einer monatlichen Reihe jeweils eines der dreizehn Programme ausführlicher vor; den Auftakt bildet das EU-Förderprogramm Interreg.
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| | Neuer EPALE-Podcast | Der aktuelle EPALE-Podcast wirft einen genaueren Blick auf relevante EU- sowie Nicht-EU- Initiativen, die sich mit sozialer Eingliederung, Beschäftigung und Kompetenzen befassen. Moderator der Sendung ist Tamás Harangozó (European Basic Skills Network), bei den eingeladenen Expert*innen handelt es sich um William O'Keefe (Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Integration, Europäische Kommission) sowie Sofie Gollob (Schweizerischer Verband für Erwachsenenbildung).
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| | Verleihung des Nationalen Preises – Bildung für nachhaltige Entwicklung | Unsere Gesellschaft aktiv im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gemäß der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu gestalten – das ist der Kern von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Ein solches Engagement fördern das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Deutsche UNESCO-Kommission seit 2022 mit dem „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Anfang Mai dieses Jahres wurde die Auszeichnung nun erneut innerhalb der Kategorien „Lernorte“, „Bildungslandschaften“, „Multiplikatorinnen und Multiplikatoren“ sowie „Newcomer“ verliehen. Wenngleich keine Bibliothek unter den Preisträger*innen vertreten war, sollen diese doch ermutigt werden, sich mit ihren jeweiligen Projekten und Initiativen zugunsten einer Bildung für nachhaltige Entwicklung vorzustellen, um den Preis für 2024 zu bewerben.
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| | | Erarbeitung eines Kosten- und Finanzierungsplans, 23. Mai 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr, virtuell | Obgleich Förderbedingungen je nach Ausschreibung variieren, beinhaltet eine Bewerbung um öffentliche oder auch private Gelder immer die Erarbeitung eines Kosten- und Finanzierungsplans (KFP). Dieser ist Gegenstand der geplanten Informationsveranstaltung, die zunächst wesentliche Begrifflichkeiten und schließlich den KFP-Aufbau erläutert. Zudem wird darauf hingewiesen, was bei Projektbeginn zu beachten ist, um bei der Erstellung des zahlenmäßigen Nachweises zum Projektende nicht in Schwierigkeiten zu kommen. Die Infosession ist Teil der Kreativ-Kultur-Berlin – Reihe „Deep Dive“ im Rahmen derer praxisnahe Einblicke zur Beantragung von Fördermitteln eröffnet werden; das Veranstaltungsangebot ist in englischer Sprache.
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| | Tagung „Kommunen sagen Ja zu Europa“, 01. Juni 2023, 10:00 bis 12:30 Uhr, virtuell | Die Nationale Kontaktstelle zum EU-Aktionsprogramm Citizen, Equality, Rights and Values (CERV) lädt zum Austausch über die Frage, wie grenzüberschreitende Partnerschaftsarbeit zwischen Städten, Gemeinden sowie Jugend- und Bildungseinrichtungen im Kontext multipler Krisen wiederbelebt, weiterentwickelt und nachhaltig gestaltet werden können, ein. Dabei soll auch ausgelotet werden, welche Zielgruppen im Zuge dessen künftig adressiert werden, welche Kooperationsformen geeignet sein bzw. wie Fördermöglichkeiten bei der innereuropäischen Zusammenarbeit unterstützen könnten.
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| | Austausch zur Zwischenevaluierung von Horizont Europa, 01. Juni 2023, 13:00 bis 14:00 Uhr, virtuell | Gegenstand der aktuellen Veranstaltung „Horizont Europa? Frag die NKS!“ – Offener Austausch am Mittag ist diesmal die Zwischenevaluation des EU-Aktionsprogramms für Forschung und Innovation, Horizont Europa. Dabei stellt die einladende Nationale Kontaktstelle Gesellschaft den Prozess der Zwischenevaluation sowie die entsprechenden Feedback-Möglichkeiten – insbesondere zu Cluster 2 „Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft“ – vor, diskutiert mit den Veranstaltungsteilnehmer*innen über deren bisherige Programmerfahrungen.
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| | EU-Kulturförderung durch Interreg?!, 07. Juni 2023, 10:00 bis 11:30 Uhr, virtuell | Das EU-Förderprogramm Interreg unterstützt grenzüberschreitende Kooperationen zwischen Regionen und Städten in Europa. Gefördert werden dabei Projekte, die das tägliche Leben beeinflussen, d.h. Vorhaben, die vom kulturellen Austausch über Denkmalschutz bis hin zu Stadtentwicklung oder Tourismus reichen können. Die Online-Veranstaltung eröffnet einen Überblick über Interreg sowie die verschiedenen Aktionsbereiche des Programms; zudem wird neben konkreten regionalen Förderchancen ein erfolgreiches Interreg-Praxisprojekt vorgestellt. Aufgrund des regionalen Fokus der Aktionsbereiche richtet sich die Veranstaltung vordergründig an Kultureinrichtungen und Kulturschaffende aus Österreich und aus Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen (nur Region Braunschweig).
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| | Vortragsreihe Fundraising.Digital, 12. bis 15. Juni 2023, virtuell | Auch in diesem Jahr veranstaltet die Haus des Stiftens gGmbH wieder eine Online-Seminar-Reihe, diesmal zum Thema Fundraising digital. Eine knappe Woche lang beleuchten Expert*innen im Rahmen zweier kostenfreier Online-Seminare täglich die wichtigsten Fragen rund um das Thema „Fundraising durch Crowdfunding“, liefern spannende Impulse und Anwendungsbeispiele.
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| | Recht und Finanzen im Rahmenprogramm für Forschung und Innovation – Horizont Europa, 21. Juni 2023, 9:30 bis 16:00 Uhr, Bonn | Die Nationale Kontaktstelle Recht und Finanzen lädt Interessierte sowie potenzielle Antragsteller*innen zu einer eintägigen Schulung über die rechtlichen und finanziellen Regelungen im EU-Aktionsprogramm für Forschung und Innovation, Horizont Europa, ein. Dabei wird auch auf die Besonderheiten der Lump-Sum Förderung, d.h. einer Projektfinanzierung über Pauschalauszahlungen für abgeschlossene Arbeitspakete, eingegangen. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt; es wird eine Gebühr von 100 Euro erhoben.
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| | Grundlagenseminar zur Orientierung über Fördermöglichkeiten, immer donnerstags, 10:00 bis 12:00 Uhr, virtuell | Mit dem Online-Seminar des Berliner Beratungszentrums für Kultur- und Kreativschaffende, Kultur Kreativ Berlin, soll in den komplexen Fördermittel-Dschungel eingeführt werden. Dabei werden anhand ausgewählter Förderprogramme verschiedene Fördermöglichkeiten skizziert, spezifische Förderlogiken und -perspektiven diskutiert, um die Beantragung des passenden Förderprogramms zu erleichtern. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache und online statt.
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